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Schneller Geld verdienen mit Ratgebern

- Kurs Lektion 9 -

Das Erfolgs-Geheimnis hochpreisiger Ratgeber (Teil 2)

In der heutigen Lektion 9 folgt der 2. Teil mit fünf weiteren Gründen, warum Sie als Anbieter von Ratgebern möglichst hochpreisig anbieten sollten: 

6. Keine Preis-Transparenz bei Selbstvermarktung

Angenommen, Sie haben Interessenten auf Ihrer Verkaufsseite, die auf der Suche nach einer Lösung für ihr Problem sind. Und wir nehmen weiter an, dass es Ihnen mit Ihrer beeindruckenden Verkaufsseite gelingt, diesen Usern das Gefühl zu vermitteln, dass Ihr Angebot die richtige Problemlösung darstellt.

Dann werden Ihnen diese Interessenten sehr wahrscheinlich auch das 50-Euro-Ratgeber-eBook abkaufen. Und zwar ohne einen Preisvergleich auf anderen Seiten im Internet anzustellen. Warum? Aus drei Gründen:

  1. Nur Ihre Problemlösung:
    Sie haben die potenziellen Käufer so sehr mit Ihrer Verkaufsseite überzeugt, dass ihnen gar nicht mehr in den Kopf kommt, jetzt noch woanders zu schauen. Sie wollen nur Ihre Problemlösung und keine andere!

  2. Keine Zeit, woanders zu suchen:
    Die potenziellen Kunden sind überzeugt und wollen Ihre Problemlösung – und zwar jetzt und sofort. Sie sind ungeduldig, haben es eilig (wofür Sie zusätzlich sorgen werden) ;-), und sie kaufen deshalb auch sofort – bei Ihnen!

  3. Individuelles Produkt
    Da Sie im gesamten Verkaufsprozess überhaupt gar nicht mit dem Begriff „eBook“ werben, sondern nur mit einer individuellen Problemlösung, kommt auch kaum jemand auf die Idee, Ihr eBook oder ein vergleichbares z.B. bei eBook-Portalen zu suchen und dort Preise zu vergleichen. Der potenzielle Kunde denkt, dass die Problemlösung einzigartig ist und es diese nur bei Ihnen gibt.

Kurzum: Wenn Sie Ihre Ratgeber-eBooks nach der Erfolgs-Methode meines Kurses anbieten, gibt für den Interessenten so gut wie keine Preistransparenz – vor allen Dingen deshalb nicht, weil der Interessent gar nicht woanders preiswertere Problem-Lösungen suchen wird (dafür werden Sie sorgen)! 😉

7. Es gibt keinen einheitlichen Preis für Problemlösungen

Wir Problemlösungs-Anbieter haben noch einen ganz großen Vorteil. Wir bieten etwas an, von dem der Interessent keinen Schimmer hat, was es für einen Wert besitzt und was es kosten könnte. Es fehlt dem potenziellen Käufer die Preisorientierung.

Wir alle wissen so ungefähr, dass eine Musik-CD so um die 10,00 Euro kostet und nicht etwa 100,00 Euro. Ein Bier im Restaurant kostet ca. 3,50 bis 5,50 Euro und nicht 30,00 Euro. Und ein neuer Flachbild-Fernseher kostet 400-500,00 Euro, aber nicht 10.000,00 Euro usw.

Die meisten von uns haben schon gewisse Preisorientierung und Vorstellungen davon, welche Produkte welche Preise haben. Allerdings gilt das nicht für alle Produkte. Es gibt z.B. exotische Produkte, die uns nicht so häufig begegnen. Und bei denen wissen wir manchmal überhaupt gar nicht, was es kosten könnte.

Manchmal werden wir dann negativ überrascht und manchmal positiv. Sie als Anbieter von Problemlösungen haben es jetzt in der Hand, dem Interessenten diese Preisorientierung zukommen zu lassen und ihn mit einem Preis von 30,00, 40,00 oder 50,00 Euro positiv zu überraschen. 😉 Das kosten nun mal Problemlösungen …

8. Der Preis ist nicht das stärkste Argument

Die meisten Menschen meinen immer, dass alles vom Preis abhängt. Ist der Preis hoch, kauft kaum jemand. Ist der Preis niedrig, dann kaufen viele. Das ist für die meisten Menschen schon fast sowas wie ein Grundgesetz. Und so ganz falsch ist das ja auch gar nicht. Der Preis ist natürlich ein Argument, etwas zu kaufen oder es sein zu lassen. Keine Frage.

Aber, der Preis ist nur ein einziges Argument neben vielen anderen. Und: Er ist nicht das stärkste Argument!

Wir hatten oben bei „Problemlösungsdruck“ die Frage aufgeworfen, was Sie beispielsweise machen würden, wenn Ihnen jemand die Lösung für Ihr dringendstes Problem anbieten würde. Und wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der Preis sekundär ist. Wichtiger wäre es Ihnen, dass das lästige Problem endlich gelöst wird. Aha!

Sehen Sie, der Preis ist heiß, aber noch lange nicht heiß genug, wie es scheint. Viel heißer für Ihr eBook-Marketing ist die „Bedeutung“, die der Interessent dem Thema bzw. Ihrem Angebot beimisst. Und genau hier können Sie selber aktiv mitmischen, indem Sie die Bedeutung Ihrer Problemlösung für den Interessenten massiv steigern.

Wenn es Ihnen gelingt, dass die von Ihnen angebotene Problemlösung beim Interessenten eine sehr große Bedeutung erlangt, dann haben Sie das „Verkaufsgespräch“ zu Ihren Gunsten so gut wie entschieden. Übrigens auch dann, wenn das eBook 50,00 Euro kostet.

Ihre Argumente rund um Ihr Problemlösungs-Produkt lassen den Preis von 50,00 Euro so dermaßen winzig aussehen, dass er für den begeisterten und willigen Käufer in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.

Und wenn Sie meinen Kurs richtig umsetzen, dann haut sich der jubelnde Käufer nach dem Kauf auf die Schenkel und sagt sich insgeheim: „Super, und das für nur schlappe 50,00 Euro. Bin ich ein Glückspilz.“

9. Maximale Verwertung eines Produkts fängt oben an

Für Werner sind 50,00 Euro wucher. Für Klaus sind 50,00 Euro moderat. Und für Karin sind 50,00 Euro ein Schnäppchen. Tja, so unterschiedlich ticken die Menschen. Jeder hat seine eigene Meinung und Sichtweisen auf die Dinge im Leben – auch hinsichtlich der Werte und Preise. Das weiß natürlich die Industrie.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die neuesten Produkte, die auf den Markt kommen, am Anfang immer am teuersten sind? Na klar, weil es Leute gibt wie Karin, die Kohle haben und denen es schlichtweg mal egal ist, was das Produkt kostet. Es gibt Leute, die interessieren sich einfach nicht für den Preis. Die bezahlen, egal was es kostet.

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Und aus diesem Grund wird immer im Rahmen der maximalen Produkt-Verwertung als erstes bei Leuten wie Karin abgeschöpft. Und dann wird schrittweise der Preis für das Produkt gesenkt, um es maximal zu verwerten.

Für uns Ratgeber-Anbieter wichtig hierbei: Es gibt Leute, die haben gar kein Problem damit, 30,00, 40,00 oder 50,00 Euro für ein Ratgeber-eBook bzw. eine Problemlösung zu bezahlen!

10. Was nichts kostet, ist nichts wert

„Was nichts kostet, ist nichts wert“ ist so ein alter Spruch, der sich jedoch großer Aktualität erfreut. Denn es ist tatsächlich so, dass die Menschen denken, dass nur Dinge, die viel Geld kosten, auch einen hohen Wert haben, sprich toll sind.

Mal ehrlich: Werden Sie nicht auch skeptisch, wenn ein für Sie wertvolles Produkt verramschst wird? Bestimmt hatten Sie schon einmal so ein Erlebnis. Dann denkt man doch: „Mhh, hier stimmt was nicht. Das ist bestimmt Müll“.

Das kann sogar dazu führen, dass Sie das Produkt deswegen nicht kaufen. Und schon aus diesem Grund ist es gar nicht sinnvoll, eBooks bzw. Ratgeber preiswert anzubieten. Es könnte nämlich „billig“ wirken.

Hier endet der Einsteiger-Kurs zum Thema „Ratgeber“. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Gruß Sven Meissner

Noch ein starkes Verkaufsargument, warum Sie für Ihre Ratgeber viel Geld verlangen können: Ihr “Ratgeber Online Shop”!

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